Chronik 1867 - 1944

1944


Brand des Sägewerk Treiber.

 

1943


Als neuer Kommandant fungiert jetzt Karl Müller (bis ins Jahr 1945).

 

1942


Einsätze der Wehr bei den Bombennächten in Mannheim.

 

1941


Brand bei der Firma Carl Freudenberg. Die Feuerwehr Weinheim bedankt sich für die Hilfe beim Fliegerangriff. Ebenso bedankt sich die Fa. Freudenberg und überreicht einen Scheck.

 

1934


Ein lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung, die Wehr erhält ihre erste Motorspritze.

 

1926


Der Birkenauer Ludwig Knaup wird einstimmig zum Landesfeuerwehrführer von Hessen gewählt.

 

1925


30-jähriges Stiftungsfest und Kreisfeuerwehrtag in Birkenau.

 

1923


Hochwasseralarm. In der Hintergasse wurde Bohnen, Kraut, Kartoffeln und Apfelwein aus den Kellern geborgen. Als neuer Kommandant wird Johann Bechtold II. gewählt.

 

1911


Der Stempel, welcher auch heute noch gebraucht wird, wurde angeschafft. Fahnenübergabe - Kriegerverein Hassia Birkenau an Feuerwehr Birkenau. Die Fahne wurde bei der Fahnenfabrik Starke in Stuttgart für 130,30 Mark erneuert. Feuerwehrfest mit Feuerwerk und Fahnenweihe. Neuer Kommandant wird Anton Müller.

 

1908


Eine fahrbare mechanische Leiter (Magirus-Patent-Leiter) zum Preis von 650.- Mark wird gekauft.

 

1907


Neuer Kommandant wird Wilhelm Gölz.

 

1906


Umzug vom Rathaus in die neue Schule.

 

1900


Ein Löschgerätewagen mit Schlauchhaspel wird von Adam Brehm angefertigt.

 

1896


Birkenau erhält eine vierrädrige Feuerspritze von der Firma Carl Metz. Die Feuerwehr besitzt jetzt also drei Feuerspritzen. Der Kommandant war damals Johann Bernhard II. Es waren 23 Mitglieder bei der Abnahme der Spritze anwesend.

 

1895


In Birkenau wird die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Erste Kommandant ist Valentin Jakob.

 

1867


Die Aachen-Münchner Versicherung schenkt der Gemeinde Birkenau eine Feuerspritze. Birkenau besitzt jetzt eine grosse und eine kleine Feuerspritze.

 

1866


Die Feuerwehrgeräte stehen jetzt im Rathaus.

 

1853


Verschiedene Brände in Birkenau. Es wurden auch Feuerspritzen aus Weinheim und Mörlenbach eingesetzt.

 

1827


Bau eines Häuschens zur Aufbewahrung der Gerätschaften im heutigen Schlosspark.

 

1819


Anschaffung einer neuen Feuerspritze für 690.- Gulden.

 

1784


3 Feuerhacken, 2 große Feuerleitern, 2 kleine Feuerleitern, 1 grosses Brunnenseil, 1 grosser Zuber in Holz gebunden, 1 kleiner Schöpfkübel sind die ersten bekannten Feuerlöschgeräte die nach der Überlieferung bekannt sind. Die Feuereimer betreffend, hat jeder Bürger einen für sein Geld angeschafft und hat solchen in Händen. Und so geht es weiter bis zum Jahr 1819

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